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Volkach

(ca. 9600Einwohner)

Zahlen und Fakten

Die Altstadt

 

Volkach lockt mit seinem historischen Altstadtkern Menschen aus nah und fern. Wer Volkach erkundet, trifft auf fränkische Gastronomie, Einzelhandel in seiner klassischen Form und natürlich auf eine Vielfalt von Vinotheken und Weinbars. Einige Gehminuten entfernt liegt in den Weinbergen, die Wallfahrtskirche Maria im Weingarten. Blickfang im Innenraum ist die berühmte „Madonna im Rosenkranz“. Tilmann Riemenschneider hat die Madonna geschnitzt.

 

Daten & Fakten zum Weinbau

 

Weinbaufläche: 160 ha

Winzer: 14 selbstvermarktende Winzer / 1 Winzergenossenschaft

 

Ausflugsmöglichkeiten und Aktivitäten

Entdecken Sie die vielfältigen Ausflugsmöglichkeiten der Volkacher Mainschleife. Ob Radfahren, Schiffstour, eine Wanderung oder eine Tour mit dem Kajak oder Segway - wir haben viel mit Ihnen vor! Alle wichtigen Informationen finden Sie hier:

 

Museen

Sport & Freizeit

Mobil & Aktiv

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Neues aus Gastro und Hotelerie

Tüncherei Wein & Café-Bar und Gasthof zum Weißen Lamm in Sommerach, Gasthof zum Schiff in Obereisenheim und Boutiquehotel Tuchhaus in Volkach

Tüncherei Wein & Café-Bar

 

Von den verschiedenen vor allem örtlichen Weingütern beziehen Daniela Zobel und ihr Familienbetrieb der gemütlichen Sommeracher Wein- & Café-Bar – Die Tüncherei ihre Weine. Was liegt da näher, als nun auch Weinverköstigungen und Weinspaziergänge anzubieten?

Mit Verköstigungen hatte sie früher schon zu tun: „Ich habe ja siebeneinhalb Jahre bei den Winzern Sommerach – Die Genossenschaft – gearbeitet“, erklärt Daniela Zobel den Hintergrund der Idee. Ihre Gäste können individuell zwischen verschiedensten Weinen wählen und diese verköstigen. Dazu kann auch eine Brotzeit oder gar ein Buffet gebucht werden. „Nach der Begrüßung bei uns geht’s mit einem Glas in der Hand und einem Wein im Gepäck ab in den Sommeracher Katzenkopf. Es soll schließlich keiner verdursten. Die Brotzeit gibt’s dann in der Tüncherei“, macht Daniela Zobel den Mund wässrig über das, was Ihre Angebote erweitert.

Eine Stunde bis 90 Minuten soll der kleine Ausflug in die Weinberge dauern. Mit vielleicht zwei, drei Kilometern zu Fuß und verschiedenen Stationen, an denen Daniela Zobel etwas über die angebauten Rebsorten oder die Schutzpatrone St. Valentin und St. Urban erzählt. In der umgebauten alten Scheune werden die weiteren Weine verkostet und gevespert. Den Umfang der Weinverköstigung können die Gäste selbst wählen.

Gasthof zum Weißen Lamm in Sommerach

 

Lässig einkehren mit Blick auf das Ortsgeschehen
Neu: Ein "Pink Table" vor dem Gasthof zum Weißen Lamm in Sommerach

Der neue und farblich außergewöhnliche Tisch vor dem Gasthof zum Weißen Lamm mitten in Sommerach ist genauso auffällig wie innovativ. Draußen sitzen im Ortskern mit Blick auf das lebendige Dorf. Hier kommt man ohne Reservierung her, wer da ist, wird gezählt und gesellt sich einfach dazu.

So ist der Tisch auch ein Treffpunkt für Einheimische und Weithergereiste. Es gibt Speisen in Bistroversionen sowie eine kleinere Getränkeauswahl. Nicht so viele Entscheidungen treffen müssen – das ist auch irgendwie erholsam. Bestellt und bezahlt wird per Handy. Der Service bringt dann alles. „Wir lieben es, wenn man in ungezwungener Atmosphäre genießen kann – jeder wie er will", erklärt Martina Strobel.

Unser neues Kassensystem bietet uns technisch diese Möglichkeit und wir haben auch einfach gern die Nase im Wind. Also: „Einfach mal machen!“ und siehe da: es gibt immer eine nette Plauderei am Tisch und Leute lernen sich kennen. Beim Bestellvorgang, „wenn diejenigen, die schon da sitzen, den ‚Neuen‘ erklären, wie es geht“, weiß sie. „So hat man auch gleich ein Thema, über das geredet wird am Tisch. Einfach lässig!“

Urlaubsfeeling und fränkische Köstlichkeiten im „Gasthof zum Schiff“

 

Fährt man durch den Weinort Obereisenheim, sticht einem sofort der Gasthof Zum Schiff mit seiner auf einem Feuerwehrhaus gelegenen Sonnenterrasse ins Auge. Von dort hat man nach Aussage von Marion Hofmann, die die Gaststätte mit ihrem Lebensgefährten Christian Wägerle gekauft hat und betreibt, „einen einmaligen Ausblick auf den Main und auf die Fähre gleich nebenan. Ein kleiner Strand, die Weinberge und Obstbäume auf der anderen Mainseite in Verbindung mit dem Yachtclub „Marina“ vermitteln Urlaubsfeeling pur.“ Dabei wird es nie langweilig, wie die gelernte Hotel- fachfrau und Tourismusmanagerin betont: „Es ist zu jeder Tageszeit etwas los auf dem Main und es gibt immer etwas zu beobachten.“

Die Speisekarte bietet feine fränkische Küche mit mediterranem Einfluss und saisonalen sowie regionalen Spezialitäten. Im Außenbereich auf der Terrasse haben 80 Gäste Platz, hinzu kommen 45 Sitzgelegenheiten im Innenbereich. Nach einem leckeren Abendessen und geselligen Stunden auf der Sonnenterrasse besteht außerdem die Möglichkeit, in einem der 14 Gästezimmer zu übernachten und am nächsten Morgen ein Frühstück im Freien zu genießen.

Kurzum: Der Gasthof Zum Schiff, der nur eine Fährfahrt vom Mainradweg entfernt an der
nördlichen Mainschleife liegt, ist für Einheimische und Gäste ein ideales Ziel für einen Ausflug!

Boutiquehotel Tuchhaus

 

Genuss pur und Entspannung von Anfang an: Im Boutiquehotel Tuchhaus werden die Gäste verwöhnt mit einer Sauna über den Dächern der Stadt, dem einladenden Innenhof, dem gemütlichen Frühstücksraum und der schönsten Terrasse der Altstadt.


Historisches Ambiente und moderne Annehmlichkeiten: Dafür steht das feine Boutiquehotel Tuchhaus mitten im Herz der Volkacher Altstadt. Wer sich für einen Aufenthalt in einem der 36 Zimmer entscheidet, wird belohnt mit Genuss pur, Entspannung und Entschleunigung vom Alltag. Beim Aufenthalt im Tuchhaus, in Volkach und an der Mainschleife kann man viel Neues und Interessantes entdecken und kennenlernen, sich wahlweise ins weinselige Gewusel der Altstadt stürzen oder nach Besichtigungs-, Wander- und Weintouren zurückziehen und niveauvoll erholen.

Ein Secco als Willkommensgruß reicht Inhaber Philip Aczél beim unkomplizierten Check-in und schon umfängt den Gast das ganz besondere Lebensgefühl der Stadt und vor allem des Hotels, das eine charmante Brücke von der Vergangenheit in die Moderne schlägt. Philip Aczél hat aus seinem Haus mit dem historischen Ambiente und seiner jahrhundertealten Geschichte ein Kleinod der besonderen Art gemacht und gleichzeitig gekonnt die Tradition des Denkmalschutzes mit den Annehmlichkeiten der Moderne verbunden.

 

Kleines Haus ganz groß


Das Hotel, das aus mehreren Gebäuden aus verschiedenen Epochen vom 15. Jahrhundert bis heute besteht, weist eine interessante Geschichte auf: Im 16. Jahrhundert war es eine Färberei; als dieses Handwerk keine Zukunft mehr hatte, wurde es als Wohnhaus und danach als Gasthaus genutzt. Erst 1987 wurde das historische Fachwerk freigelegt und erscheint heute nach einer umfangreichen Grundsanierung im besten Zustand. Die Einrichtung und die Bilder an den Wänden sind eine Reminiszenz an die Zeit der Tuchfärber. Die warme Atmosphäre mit Holzböden, offenem Fachwerk und historischer Substanz wird durch smaragdgrüne Wände, dänische Möbel und edle Stoffe, die die Historie widerspiegeln, unterstrichen.

Nach der Um- und Neubauphase erstrahlt das kleine, sehr feine Hotel am Marktplatz Volkachs nun noch einladender und verfügt über Aufzug, Barrierefreiheit und 36 Zimmer in unterschiedlichen Kategorien. Lediglich im historischen Teil des 3-Sterne-Superior-Hauses gibt es aus Denkmalschutzgründen leider keinen Aufzug. Ansonsten wird all das geboten, was der anspruchsvolle Gast erwarten darf: Die komfortablen Zimmer verfügen über eine moderne Klimaanlage, sind gemütlich und modern ausgestattet mit Dusche, WC, Fön, Kosmetikspiegel, LCD-Fernseher, Telefon, Tablet und Safe. Schallschutzfenster sorgen für eine angenehme Nachtruhe. Im gesamten Hotel steht jederzeit gebührenfreies WLAN ebenso zur Verfügung wie kostenloses Wasser und Tee, eine kostenfreie und abschließbare Fahrrad-Garage gleich neben dem Haus sowie kostenfreie, öffentliche Pkw-Parkplätze in fußläufiger Entfernung. Kleine Details, die den großen Unterschied machen!

Das Tuchhaus ist „the place to be!“

 

Das denkmalgeschützte Gebäude ist nicht nur ein echtes Kleinod in Volkachs schöner Altstadt, sondern der angesagte Treffpunkt für Gäste und für Einheimische: Ob beim Apero auf der schönsten Terrasse in der Altstadt zum Sehen und Gesehen werden, im einladenden, begrünten Innenhof oder im geschmackvoll eingerichteten Frühstücksraum, in dem man den Tag mit einem Genießer-Frühstück beginnen kann. Das große Panoramafenster bietet schon frühmorgens den perfekten Blick auf den Marktplatz. Fein und herzlich, dabei herrlich unaufdringlich – das ist der Service im gesamten Hotel. Wenn Sie Fragen oder Wünsche haben, einfach an das Personal wenden, das sich persönlich und aufmerksam um die Gäste kümmert.

 

Essen & Trinken hält Leib & Seele zusammen.

 

Das hoteleigene Bistro, die Geniesserei, verwöhnt mit frisch zubereiteten Pintxos. Diese baskische Antwort auf spanische Tapas wird von einem kleinen Spieß, dem Pintxo, zusammengehalten. Die feinen Gaumenkitzler werden im Bistro frisch nach den Wünschen der Gäste zubereitet und sorgen für wahre Geschmacksexplosionen. Dazu passt sowohl ein leckeres, kühles Blondes, ein hervorragender Frankenweinschoppen als auch ein prickelndes Glas Champagner oder ein guter Kaffee oder Tee.

Kurz gesagt: Im ganzen Boutiquehotel trifft die sprichwörtliche fränkische Gastlichkeit auf mediterranes Flair.

Neu hinzugekommen ist direkt gegenüber vom Hotel gelegen die Tuchhaus Brunnenbar. Hier trifft man sich um den legendären Brunnenschoppen oder im Winter den Tuchhaus- Glühwein zu genießen und in der zwanglosen Atmosphäre neue Menschen kennenzulernen.

Was ist ein Brunnenschoppen? Man wählt ein Glas Wein seiner Wahl, kann dieses ganz gemütlich direkt am Brunnen genießen und benötigt dafür keinen Platz in der Außenbe- stuhlung. In zwangloser Atmosphäre taucht man ein in die über 1100jährige Geschichte und den Geist der Weinstadt Volkach.

Fotos: studio zudem, Ilona Müller Text: Katja Eden